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Neues „Twittergewitter“ über Bad Salzuflen

Geschrieben am 5. Februar 2020 von Daniel Hobein

Nach der erfolgreichen Premiere im vergangenen Jahr, gibt es am kommenden Dienstag das nächste „Twittergewitter“ der Feuerwehren.
Anlässlich des europaweiten Notruftags am Dienstag, 11. Februar 2020 (11.2) stellen die Hauptamtlichen Kräfte und die Berufsfeuerwehren im Land ihren Alltag vor. „Es glauben leider immer noch viele Menschen, dass unsere hauptamtlichen Kräfte nur auf der Wache herumsitzen und auf den nächsten Einsatz warten. Ein Irrtum“, sagt Daniel Hobein, Pressesprecher der Bad Salzufler Feuerwehr. Vielmehr werden auf der Wache an der Oerlinghauser Straße zahlreiche Aufgaben übernommen, um die Arbeit der Freiwilligen Feuerwehr Bad Salzuflen aufrecht zu erhalten. Das alles soll im Rahmen des „Twittergewitters“ auf der Seite des Kurznachrichtendienstes Twitter gezeigt werden.

Unter den bekannten Hashtags #badsalzuflen112 und #112live werden von morgens acht Uhr bis abends um 20 Uhr aktuelle Fotos und Informationen rund um die Bad Salzufler Feuerwehr veröffentlicht. Auch Einsätze können dabei sein. „Wer uns folgen möchte, kann direkt unseren Kanal auf twitter.com/fwbadsalzuflen abonnieren“, erklärt Hobein. Alternativ werden alle Meldungen auf der Homepage der Bad Salzufler Feuerwehr sowie zeitversetzt auch auf der Facebook-Seite der Wehr veröffentlicht.

Egal ob bei der Schichtübergabe, der Fahrzeugkontrolle am Morgen, der gemeinsamen Rückenschule oder dem Dienstsport am Nachmittag: Die Follower sind für einen Tag ganz dicht am Feuerwehrgeschehen dran. Neben dem Werben für mehr Verständnis für die Arbeit der Feuerwehr, hat das „Twittergewitter“ auch einen weiteren Hintergrund: „Immer noch gibt es Menschen, die die Notrufnummer 112 nicht auswendig kennen. Deswegen möchten wir mit der Aktion die Rufnummer noch bekannter machen“, berichtet Feuerwehr-Pressesprecher Daniel Hobein.

Bei der Premiere des Twittergewitters 2019 waren rund 40 Berufsfeuerwehren aus ganz Deutschland dabei. Die Bad Salzufler Feuerwehr war dabei eine der wenigen hauptamtlichen Wachen. Mehr als 20.000 Menschen konnten seinerzeit mit den Tweets aus Salzuflen erreicht werden. Diese Zahl soll in diesem Jahr nochmals gesteigert werden.

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