Für den Rettungsdienst musste eine Wohnungstür geöffnet werden, um einen hilflosen Patienten zu behandeln. Der Patient hatte sich zuvor, per Hausnotruf, die Hilfe angefordert. Die Feuerwehr öffnete die Tür mit Spezialwerkzeug und verschaffte den Rettungskräften Zugang. Anschließend leistete die Feuerwehr noch Tragehilfe.
Auf der Christinenstraße musste ebenfalls eine Ölspur beseitigt werden.
Auch auf der Werler Straße ist eine Ölverschmutzung gemeldet worden. Hier wurde ebenfalls Bindemittel aufgebracht, um die Gefahr zu beseitigen.
Direkt im Anschluss an EB 882 wurde eine Ölspur auf der Mittelstraße Richtung Berghof gemeldet, diese wurde ebenfalls abgestreut.
Auf der Lemgoer Straße musste eine Ölspur abgestreut werden.
Die Bad Salzufler Feuerwehr ist am Morgen zu einer ausgelösten Brandmeldenanlage in einer Klinik alarmiert worden. Der Grund für den Alarm konnte schnell gefunden werden, ein automatischer Melder hatte eine Fehlfunktion. Nach dem Zurückstellen der Anlage konnten alle Kräfte wieder einrücken.
Auf dem Gelände des Bahnhofs ist an einer Maschine Öl ausgetreten und verteilte sich über die Verkehrsflächen. Die Feuerwehr streute den betroffenen Bereich ab und verhinderte so eine Ausbreitung. Die weitere Reinigung wird durch den Baubetriebshof übernommen.
Die Feuerwehr ist zu einer Türöffnung alarmiert worden. Die eintreffenden Kräfte verschafften dem Rettungsdienst sowie der Polizei Zugang zu der Wohnung. Ein Bewohner war gestürzt und konnte sich selbst nicht helfen.
Die Feuerwehr Bad Salzuflen ist zu einem TH1 Schlamm auf Fahrbahn alarmiert worden. Vor Ort konnte kein Schlamm auf der Fahrbahn festgestellt werden, jedoch konnte das Regenwasser im Straßengraben nicht richtig abfließen und überschwemmte die Straße. Die Abflüsse im Straßengraben wurden von Laub befreit und das Wasser konnte wieder ungehindert abfließen.
Ein PKW hatte ein Defekt an der Kraftstoffleitung. Diesel tropfte auf die Straße und verteilte sich auf ca. 30m. Die Ölspur wurde abgestreut und das gesättigte Bindemittel fachgerecht entsorgt.
Die Feuerwehr unterstützte den Rettungsdienst dabei, einen Patienten in seine Wohnung zu transportieren.
Die hauptamtliche Wache ist zu einem Wasserschaden alarmiert worden. In einem Wohnhaus stand der Keller ca. 1m hoch unter Wasser. Daraufhin wurden der B-Dienst, der LZ Schötmar sowie die Stadtwerke nachgefordert. Die Stadtwerke stellten von Außen die Hauptwasserleitung ab. Die Feuerwehr setzte 3 Tauchpumpen ein. Es wurden ca. 40.000l Wasser ausgepumpt.