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Spiel ohne Grenzen der Löschgruppe Lockhausen

Geschrieben am 9. September 2013 von Jan Krüger

Erneut war die Löschgruppe Lockhausen Ausrichter der diesjährigen Spiel ohne Grenzen. In vier Spielen duellierten sich 10 Mannschaften, teilweise vier gegen vier in einem Spiel.

Zunächst schien das Wetter nicht mitzuspielen, doch als der Moderator die Mannschaften in die Arena rund um das Gerätehaus rief, klarte der Himmel etwas auf und die Kontrahenten freuten sich auf packende Spiele in denen Kraft, Geschicklichkeit und Raffinesse zum Sieg der Spiel ohne Grenzen führte.

Im ersten Spiel galt es einen Spieler mithilfe einer Tonne über eine Distanz von 10m zum nächsten Checkpoint zu ziehen. Dort wurde getauscht und der Weg zurückgelegt. Hier konnten sich Teams beweisen, die Stärke und Gewicht gekonnt in Szene bringen konnten.

Das zweite Spiel hieß Völkerball. Aus jeder Mannschaft positionierte sich ein geschickter Spieler mit allen anderen in einem Feld. Pro Spielrunde musste jede Mannschaft „Wasserbomben“ mit Hilfe von zwei Kübelspritzen füllen und die Gegner aus dem Feld werfen.

An die WM-Qualifikation knüpfe das dritte Spiel „Wasserball“ an. Hier kämpften vier Teams gleichzeitig. In einem Wasserbecken wurde ein Ball geworfen, der durch den Wasserstrahl einer Kübelspritze in das Tor der jeweiligen Mannschaft „gespritzt“ werden sollte. Hier musste für kontinuierlichen Wassernachschub und Ausdauernde Spieler gesorgt werden – wer länger pumpen konnte, entschied das Spiel für sich.

Im Finale musste das ganze Team in das Becken steigen und drei Eimer füllen. Vor dem Team war eine Barriere aufgebaut, so dass die ganze Armlänge benötigt wurde. Sehen konnten die Spieler hier nichts. Der erste Eimer wurde auf dem Boden gefüllt und schwimmend von Hand zu Hand gereicht. Am Ende der Barriere wurde der Eimer nach oben gehoben und nahm seinem Weg zurück. Prall gefüllte und nicht fallen gelassene Eimer brachten den Sieg, denn nach drei Minuten zählte das Volumen.

Das Team des Löschzuges Schötmar / Werl-Aspe konnte in diesem Jahr erneut den 6. Platz verteidigen. Ein großer Dank gilt den Ausrichtern der Spiele, die ständig mit neuen und frischen Ideen die Spiele ohne Grenzen zu einem Ereignis machen, an dem der Löschzug gerne teilnimmt.

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